Hilfe für Helfer in Not: Grün-Schwarz unterstützt mit Zusatzgeld die Tafeln

Lahr – Grün-Schwarz unterstützt die wichtige Arbeit von 146 Tafelläden in Baden-Württemberg mit einer zusätzlichen Fördersumme. Die Tafeln erhalten insgesamt 730 000 Euro – jeder einzelne Laden erhält 5000 Euro, so auch die Tafeln im Wahlkreis Lahr/Kinzigtal. Die Entscheidung gaben am Freitag Marion Gentges MdL und Sandra Boser MdL und das Sozialministerium bekannt. Ziel ist die Rolle der Tafelläden in herausfordernden Zeiten zu stärken.

Die zusätzlichen Mittel für die Tafeln resultieren aus einer Sonderförderung zur Unterstützung sozialer Einrichtungen und Beratungsstellen. Angesichts der Energiekrise und Kostensteigerungen hat Grün-Schwarz dieses Programm in Höhe von 35 Millionen Euro aufgelegt. Ein Teil davon kommt den Tafelläden im Land zugute.

„Unsere Koalition bietet Hilfe für Helfer in Not. Wir setzen in der Krise ein Zeichen und stärken die soziale Infrastruktur im Land und das soziale Miteinander“, sagten Sandra Boser MdL und Marion Gentges MdL und erklärten: „In unserem Landeshaushalt legen wir einen Schwerpunkt auf die Unterstützung von Tafeln, Hilfsstellen für Wohnungslose, Familien in schwierigen Lagen und Angebote für finanziell überforderte Menschen.“

Und weiter: „Dadurch verhindern wir, dass sich die Armut im Land verstärkt, dass noch mehr Menschen in prekäre Verhältnisse abrutschen oder sich allein gelassen fühlen. Zudem würdigen wir auf diese Weise das ehrenamtliche Engagement der Tafeln im Land als wichtige Anlaufstelle für bedürftige Menschen.“

Die Tafeln standen durch die Corona-Pandemie und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine vor enormen Herausforderungen. Seit Anfang 2022 sind die Kundenzahlen um bis zu 80 Prozent gestiegen, während Lebensmittelspenden zurückgingen und die Kosten anstiegen. Dies hat den finanziellen und zeitlichen Aufwand für die Versorgung der Tafeln erhöht.

Hintergrundinformationen:

Anträge auf die Zuwendung in Höhe von 5000 Euro sind direkt beim Landesverband „Tafel Baden-Württemberg e. V.“ zu stellen. Das Antragsformular wird auf der Website des Landesverbandes eingestellt (www.tafel-bw.de). Fragen zur Beantragung und Abwicklung des Förderprogramms sind an den Landesverband zur richten.

Über das einmalige Förderprogramm in Höhe von 730.000 Euro für die Tafeln vor Ort hinaus unterstützt das Land die Geschäftsstelle des Landesverbandes „Tafel Baden-Württemberg e. V.“ auch im Rahmen einer jährlichen institutionellen Förderung. Im Jahr 2023 waren dies 275 000 Euro. Ziel der institutionellen Förderung ist es, die Arbeit der Landesgeschäftsstelle insbesondere im Bereich der Verteilung der Waren abzusichern. Auch die institutionelle Förderung kommt somit teilweise direkt bei den Tafeln Ort und somit bei den Menschen an.

„Die konsequente Innenentwicklung in Seelbach bereichert erheblich
die Attraktivität und Lebensqualität vor Ort

Gelegenheit für einen Besuch in der Gemeinde Seelbach hatte die Landtagsabgeordnete Marion Gentges am 10. März 2023 und wurde dort von Bürgermeister Thomas Schäfer und der Hauptamtsleiterin Amelie Rosewich herzlich empfangen.
Bei einem informativen Gesprächsaustausch im Rathaus gab Bürgermeister Schäfer der Abgeordneten zunächst einen Ausblick über die aktuell geplanten Sanierungsmaßnahmen im Ort: Hierzu gehört vor allem die Modernisierung des Bürgerhauses im Klostergarten mit einem Investitionsvolumen von über 2 Mio. €. Bei weiteren Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in der Hauptstraße steht die Gemeinde Seelbach in engem Austausch mit den privaten Investoren. Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums sowie der Erhalt der innerörtlichen Nahversorgung.
Berichtet wurde zudem auch vom Stand des Schwarzwaldverfahrens und den dort in Tranche 1 geplanten Maßnahmen zur Unterstützung der Landwirte im Ort.
Dankbar zeigte sich Abgeordnete Gentges, die zugleich auch Ministerin der Justiz und für Migration im Land ist, auch über die Anstrengungen der Gemeinde bei der Bewältigung der Aufgaben, die sich im Zusammenhang mit der Unterbringung und Versorgung von Migranten ergeben. Insoweit berichtete die Gemeinde auch über den Kauf eines leerstehenden Mehrfamilienhauses im Ortsteil Wittelbach sowie die Anmietung eines größeren Hauses in der Hauptstraße.
Nach der Gesprächsrunde im Rathaus ging es dann gemeinsam zum Geroldsecker Bildungszentrum, wo Konrektorin Julia Blöcker auf die Besucher wartete. Bürgermeister Schäfer informierte vor Ort sodann ausführlich über die bevorstehende Sanierung und Erweiterung des Bildungszentrums unter dem Namen „Campus 2030“. Die über einen Projektzeitraum von etwa 8 bis 10 Jahren geplanten Maßnahmen seien in drei Abschnitte aufgeteilt und starten voraussichtlich bereits im Jahr 2024. Die Landtagsabgeordnete zeigte sich sehr beeindruckt von dem Projekt und betonte dessen Wichtigkeit für die Region: „Das Geroldsecker Bildungszentrum ist ein großartiges Aushängeschild für die Gemeinde. Mit dem Projekt „Campus 2030“ schafft Seelbach beste Voraussetzungen, um als attraktiver und zukunftsfähiger Schulstandort mit Wohlfühlcharakter über die Gemeindegrenzen hinaus bestehen zu bleiben. Eine gute und moderne Schule als Lern- und Lebensort ist ein unabdingbarer und wichtiger Faktor für ein starkes Bildungssystem.“
Konrektorin Julia Blöcker berichtete der Abgeordneten abschließend auch von den derzeitigen Herausforderungen, vor der die Schule stehe und die vor allem im Personalmangel begründet seien. Dies stelle natürlich eine Dauerbelastung für das Kollegium dar, eine Vollversorgung im kompletten Unterrichtsbereich sei derzeit nicht möglich.
Zum Abschluss des Gemeindebesuchs hatte die Landtagsabgeordnete noch Gelegenheit zu einer kurzen Stippvisite in der Kindertageseinrichtung St. Nikolaus und brachte sogar einen Nistkasten als Geschenk mit, den eine Mama als Vertretung des Elternbeirats im Beisein von Bürgermeister Schäfer erfreut entgegennahm. Von Kindergartenleiterin Silvia Rappenegger-Striegel bekam Marion Gentges bei einem kurzen Rundgang durch die Räume und Bildungsbereiche auch noch einen spannenden Einblick in die dortige Arbeit und die vielfältigen tollen Angebote für die Kinder geboten.

Wir dürfen die Realität in den Kommunen nicht verkennen.

Im Meißenheimer Rathaus trafen sich zu einer Gesprächsrunde des Bürgermeistersprengels
Alter Landkreis Lahr unter dem Vorsitz von Bürgermeister Alexander Schröder aus Meißenheim die Bürgermeister aus Lahr, Kappel-Grafenhausen, Friesenheim, Mahlberg, Schwanau,
Kippenheim, Hohberg und Neuried mit dem Bundestagsabgeordneten Martin Gassner-Herz
(FDP) und den Landtagsabgeordneten Thomas Marwein (Grüne) und Marion Gentges
(CDU).
In dem offen geführten Austausch legten die Bürgermeister den anwesenden Abgeordneten
ihre kommunalen Probleme und Sorgen offen, die deutlich machen, wie sehr die Kommunen
mittlerweile in unterschiedlichsten Bereichen an die Grenzen des Leistbaren stoßen.
Deutlich wurde das zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung. Mit dem vorhandenen
Fachpersonal können die immer weiter gewachsenen hohen Ansprüche nicht erfüllt werden,
so die Bürgermeister einhellig. Das führe bis hin zur Notwendigkeit, Betreuungszeiten zu
reduzieren.
Der Offenburger Grünen-Abgeordnete Thomas Marwein betonte dabei den engen Schulterschluss zwischen Land und Kommunen: „Die Regierungskoalition unterstützt die Kommunen finanziell so stark wie in keinem anderen Bundesland. Mit den kommunalen Spitzenverbänden werden in jeder Haushaltsplanberatung Finanz-Pakete geschnürt, damit die Kommunen ihre Aufgaben erfüllen können.“, sagte Marwein.
Die Bürgermeister führten weiter aus, dass auch vergaberechtliche Vorgaben und Fördervoraussetzungen die Handlungsfähigkeit der Gemeinden zu stark einschränken würden.
Martin Gassner-Herz hob hierbei das notwendige Maß an staatlichem Einfluss hervor:
„Staatliches Handeln muss sich besser wieder auf die Kernaufgaben fokussieren und dort
dann aber auch zuverlässig echte Probleme von echten Menschen lösen. Dazu sind wir in
dieser Runde alle entschlossen. Dazu gehört aber auch, dass wir den Erwartungen einiger
Bürger begegnen, die verlangen, dass Politik alle Unwägbarkeiten des Lebens für sie regelt.
Sie werden aber nur Verständnis dafür haben, dass Staat keine Vollkaskoversicherung leisten kann, wenn wir als politische Führungspersönlichkeiten ein Beispiel geben unser Bestes
zu tun, miteinander einen guten Stil zu pflegen und engagierte Bürger zum Mitwirken einladen.“
In ganz besonderer Weise bringe zudem die Aufnahme einer sehr hohen Zahl an Schutzsuchenden aus der Ukraine und Asylbewerbern, die vor Ort unterzubringen sind, die Kommunen an ihre Belastungsgrenzen. Der zur Verfügung stehende Raum sei schlicht ausgeschöpft
und nur schwer neu zu schaffen.
Marion Gentges, die im Land zugleich Ministerin der Justiz und für Migration ist, mahnte
vor diesem Hintergrund die Notwendigkeit einer Zugangssteuerung und einer angemessenen Verteilung geflüchteter Menschen innerhalb der Europäischen Union an: „Baden-Württemberg hat seit Beginn des Krieges in der Ukraine mehr Schutzsuchende von dort aufgenommen als ganz Frankreich. Wir brauchen dringend die in der sogenannten Massenzustromrichtlinie vorgesehene angemessene Verteilung der nach Europa kommenden Menschen.“
Der Appell der Bürgermeister an die anwesenden Abgeordneten richtete sich vor allem auf
eine Absenkung von Standards und Vorgaben, die die Verwaltungen in den Gemeinden in
ihrer Arbeit einschränken und enorm belasten würden. Dies stelle die ohne Zweifel leistungsfähigen und -bereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor eine zunehmend große
Herausforderung.
Die Landtagsabgeordnete Marion Gentges zeigte größtes Verständnis für die Sorgen und
Nöte der Bürgermeister: „Die Gemeinden stoßen immer öfter an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Wir müssen ihnen die notwendigen Spielräume eröffnen, auch wenn das bedeutet, dass wir bei unseren selbst gesetzten hohen Ansprüchen Abstriche machen müssen.“

Land fördert Projekte für einen starken Ländlichen Raum

Die Landtagsabgeordneten Sandra Boser und Marion Gentges freuen sich über die Förderung vielseitiger Projekte in ihrem Wahlkreis über das Entwicklungsprogramm Ländlicher
Raum (ELR).
Von der diesjährigen Förderrunde profitieren gleich 14 Gemeinden mit einem geförderten
Zuschuss in Höhe von insgesamt 3.344.315 € aus dem Wahlkreis der beiden Abgeordneten
von dem Programm.
So darf sich u. a. die Gemeinde Friesenheim über einen stattlichen Förderbetrag von
1.115.490 € für 10 Projekte, die Stadt Wolfach über einen Zuschuss von 617.220 € für 8
Projekte und die Gemeinde Oberwolfach über einen Betrag in Höhe von 258.790 € für 7
Projekte freuen. Die Förderschwerpunkte in allen Gemeinden liegen vorrangig im Bereich
Innenentwicklung/Wohnen sowie in den Bereichen Arbeiten und Grundversorgung.
Beide Landtagsabgeordnete machen abschließend deutlich: „Baden-Württemberg hat einen
starken Ländlichen Raum. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Deshalb freuen wir uns sehr
über die Förderung zahlreicher Projekte in unserem Wahlkreis. Die Menschen leben gerne
auf dem Land und die Förderungen tragen maßgeblich dazu bei, dass der Ländliche Raum
auch weiterhin ein attraktiver und unverzichtbarer Ort zum Wohnen und Arbeiten bleibt.“
Seit 1995 investiert das Land in die Ländlichen Räume
Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) besteht seit 1995. Damals wurde aus
dem „Dorfentwicklungsprogramm“ und dem vorwiegend gewerblich orientierten „Strukturprogramm Ländlicher Raum“ ein umfassendes Förderangebot für Gemeinden im Ländlichen
Raum konzipiert. Das ELR wird als zentrales Förderinstrument für den Ländlichen Raum stetig weiterentwickelt, um auf aktuell relevante Fragestellungen reagieren zu können. Das
Fördervolumen dieses Jahr beträgt 100,4 Millionen Euro.
Gemeinden mit besonderen Konzepten können auch Schwerpunktgemeinden werden
Gemeinden, die Entwicklungskonzepte mit klaren Vorstellungen und Zielen zur Gestaltung
des demografischen Wandels, zu einer flächensparenden Siedlungsentwicklung sowie zu
Maßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft vorlegen, können Schwerpunktgemeinde werden. Schwerpunktgemeinden werden mehrjährig in das ELR aufgenommen, erhalten Fördervorrang und profitieren bei kommunalen Projekten von einem höheren Fördersatz.
Einen Überblick über das Antragsverfahren und die vielfältigen Möglichkeiten des ELR bekommen Sie in diesem Erklärfilm: https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unser-service/mediathek/media/mid/elr-erklaerfilm/
Weitere Informationen zum ELR finden Sie unter: www.mlr-bw.de/elr

Die aktuelle wirtschaftliche Lage trifft die Branche und die Unternehmen in höchst unterschiedlichem Maße – auch in unserer Region.

Gelegenheit für einen Betriebsbesuch bei der Firma Ditter Plastic GmbH + Co KG in Haslach hatte die Landtagsabgeordnete Marion Gentges am 13. Januar 2023 und wurde in der dortigen Verwaltung von der geschäftsführenden Gesellschafterin Brigitte Ditter sowie dem Prokuristen des Unternehmens, Herrn Jürgen Dössereck, herzlich empfangen.

Der gemeinsame Gesprächsaustausch war vor allem geprägt von der Energiekrise, die die Kunststoffbranche in ganz besonderer Weise trifft, und dem in Eigenverwaltung geführten Insolvenzverfahren zur Sanierung des Unternehmens. Man führe derzeit intensive und sehr positive Gespräche sowohl mit Kunden als auch mit Lieferanten und genieße nach wie vor einen guten Ruf in der Branche teilte Frau Ditter der Abgeordneten Marion Gentges mit. Nicht zuletzt auch aus diesem Grund schaue man zuversichtlich in die Zukunft. Der Wiederaufbau des Außendienstes sei u. a. ein vorrangiges Ziel, um die Kunden wieder bestmöglich bei Problemen vor Ort unterstützen zu können.

Nach dem Gespräch hatte die Landtagsabgeordnete dann noch Gelegenheit, die Produktionsstätte in Hausach zu besuchen und erhielt dort bei einem gemeinsamen Rundgang mit Frau Ditter und dem dortigen Produktionsleiter einen beeindruckenden und umfassenden Einblick in das überaus große Leistungsspektrum des Unternehmens: „Die Innovationskraft und das großartige Know-How der Firma Ditter Plastic begeistern mich und zeugen von Fortschritt und Zukunft – ein ganz entscheidender Faktor für die Wirtschaftskraft unseres Landes.“

Schulsanierungen in Lahr, Hausach und Rust – Grün-Schwarz fördert Schulen mit 10.552.000 Euro 

(Lahr/Hausach/Rust) Neue Datenleitungen oder Dächer: Mit einem großen Sanierungs- und Bauprogramm hilft die Landesregierung Schulen, ihre Gebäude, Heizungen oder Technik zu erneuern und für den Ganztagsbetrieb auszubauen. Auch Schulen in Lahr, Hausach und Rust profitieren von den dringend benötigten Mitteln: Die Gewerbeschule Lahr erhält für ihren Neubau 2.944.000 Euro. Die Graf-Heinrich Schule, Grund- und Gemeinschaftsschule in Hausach erhält für Ihre Sanierung 1.018.000 Euro. Außerdem erhält Hausach für die Erweiterungen der Gemeinschaftschule IV. BA 718.000 Euro und für die Erweiterung und den Umbau des Robert-Gerwig-Gymnasiums 774.000 Euro. Rust darf sich über 5.098.000 Euro für den Umbau und die Erweiterung der Gemeinschaftsschule freuen.

„Der Sanierungsbedarf ist ohne Frage dringend und groß. Fenster und Dächer müssen renoviert, Schultoiletten saniert, Heizungen erneuert oder in Barrierefreiheit und Wärmedämmung investiert werden. Auch für den Ganztagsbetrieb sind zusätzliche Räume erforderlich. Die Landesregierung bekennt sich ganz klar dazu, die Kommunen bei Sanierungen und Erweiterungen zu unterstützen und die Gebäude fit für die Zukunft zu machen“, sagen Marion Gentges MdL und Sandra Boser MdL.

Insgesamt werden für das Haushaltsjahr 192 Sanierungs- und Baumaßnahmen mit insgesamt 208 Millionen Euro gefördert. Davon kommen 56,169 Euro allein Schulen im Regierungspräsidium Freiburg zugute. Das Land und der Bund unterstützen die Kommunen bei dieser gewaltigen Herausforderung.

Marion Gentges MdL: „Eine Schule ist mehr als vier Wände, sie ist Lern- und Lebensraum zugleich. Das Förderprogramm ist eine echte Investition in gute Bildung. Denn: In einer Umgebung, in der Kinder sich gut aufgehoben fühlen, können sie besser lernen.“

Auch zum Klimaschutz trüge die Sanierung von Gebäuden einen wichtigen Teil bei, so Sandra Boser MdL: „Wir müssen alles daran setzen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen in Baden-Württemberg geht auf Gebäude zurück. Das Land geht als Vorbild voran, indem es durch kluge Sanierungen in Schulen die Klimabilanz verbessert.“