Gemeinsam mit den Fraktionskollegen Andreas Deuschle, Sabine Kurtz und Raimund Haser aus dem Arbeitskreis für Wissenschaft, Forschung und Kunst der CDU-Landtagsfraktion besuchte Marion Gentges das Mathematische Forschungsinstitut Oberwolfach (MFO). Das MFO gehört zu den angesehensten mathematischen Forschungsinstituten der Welt. Es wurde bereits 1944 gegründet und ist seit 2005 Mitglied der Leibnitz-Gemeinschaft. „Es wurde schon mehrfach versucht unser Konzept zu kopieren, aber es ist noch niemandem gelungen. Das MFO ist einzigartig auf der Welt.“, so Professor Gerhard Huisken, der Leiter des Instituts.
Die Vermutung von Marion Gentges, dass die Abgeschiedenheit des Instituts der Forschung dienlich sei, da man sich frei von Ablenkung der Forschung widmen könne, wurde von Prof. Huisken und Prof. Klaus, dem wissenschaftlichen Administrator, bestätigt.
Über 2600 Gäste forschen jedes Jahr im Institut, wobei 70% der Mathematiker aus dem Ausland anreisen. Einen davon lernte Marion Gentges bereits bei Ihrer Wissenschaftsreise im Frühjahr in den USA persönlich kennen. „Bei unserem Gespräch mit der Hochschulleitung der University of Connecticut unterhielt ich mich mit einem Mathematik-Professor und es stellte sich heraus, dass er das MFO in Oberwolfach bereits selbst besucht hatte.“
Über 2600 Gäste forschen jedes Jahr im Institut, wobei 70% der Mathematiker aus dem Ausland anreisen. Einen davon lernte Marion Gentges bereits bei Ihrer Wissenschaftsreise im Frühjahr in den USA persönlich kennen. „Bei unserem Gespräch mit der Hochschulleitung der University of Connecticut unterhielt ich mich mit einem Mathematik-Professor und es stellte sich heraus, dass er das MFO in Oberwolfach bereits selbst besucht hatte.“
Neben der Grundlagenforschung, bei der es noch viel zu entdecken gibt, möchte sich das Institut vermehrt der Förderung von weiblichen Mathematikerinnen widmen und für einen besseren Wissenstransfer zwischen Universitäten, Schulen und der Gesellschaft sorgen.