Die Firma Leber Hygiene-Service GmbH ist ein Familienunternehmen, das sich durch hohes regionales Verantwortungsgefühl auszeichnet und so unsere heimische Wirtschaft stärkt

Am 18. Februar 2022 war die Landtagsabgeordnete Marion Gentges zu Besuch bei der Firma Leber Hygiene-Service GmbH in Gutach und konnte sich dort ein Bild von dem tollen Neubau machen.

Bei dem gemeinsamen Gesprächsaustausch waren die Geschäftsführer Yvonne Leber-Wisser und Joachim Wisser sowie ihr Sohn Yannic und ihre Tochter Maxime anwesend. Beide Kinder sind mittlerweile in das Tagesgeschäft des Unternehmens bestens integriert. Für Marion Gent-ges ist der Generationswechsel für den Fortbestand der Familienunternehmen unverzichtbar: „Die Nachfolger-Generation, die Verantwortung übernimmt, trägt maßgeblich dazu bei, dass traditionsreiche Unternehmen wie die Firma Leber fortgeführt werden können.“

Geschäftsführer Joachim Wisser hob bei dem Gespräch das gute partnerschaftliche Miteinan-der mit den regionalen Kunden hervor, die der Firma auch in der Pandemie die Treue gehalten hätten. Hierbei spiele auch die überzeugende Qualität ihrer Produkte und die gute Beratung eine große Rolle, womit sie sich von der stetig wachsenden Zahl an Online-Händlern in ihrer Branche absetzen könnten. Dennoch würden natürlich auch ihnen die temporären Preiserhö-hungen in vielen Bereichen zu schaffen machen.

Beim abschließenden Rundgang durch die neuen, modern eingerichteten Büroräume und die große Lagerhalle zeigte sich die Landtagsabgeordnete Marion Gentges sehr beeindruckt. Laut Geschäftsführer Wisser sei die Erweiterung ihrer Firma eine Investition in die Zukunft, nicht nur in die ihrer Kinder. Denn ein großes Augenmerk legt die Firma Leber auch auf die Beschäf-tigung und Ausbildung vieler junger Leute aus der Region.

Land fördert Welschensteinach mit 601.300 Euro beim Hochwasserschutz

Die Gemeinde Steinach wappnet sich gegen Hochwasser. Das Land unterstützt sie bei ihren Investitionen. Um den Hochwasserschutz weiterhin zu verbessern, gibt es für den Ortsteil Welschensteinach einen Zuschuss von 601.300 Euro für den Objektschutz.

Die Landtagsabgeordneten Marion Gentges MdL und Sandra Boser MdL begrüßen die Maßnahme: „Der Hochwasserschutz ist eine wichtige regionale Vorsorge, um sich vor den neuen Wettereignissen wie Starkregen und Hochwasser zu schützen. Es ist richtig, dass das Land die Kommunen hier unterstützt. Die Förderung für Welschensteinach in Höhe von 601.300 Euro ist ein wichtiges und gutes Signal.“

In der Gemeinde Steinach und dem Ortsteil Welschensteinach waren in den vergangenen Jahren mehrfach Überflutungen aufgetreten, die zu hohen Schäden führten. Zuletzt kam es beim Hochwasserereignis im Juli 2014 zu größeren Überflutungen. Im September 2008 verursachten Überflutungen einen Schaden von rund 1,5 Millionen Euro.

In der Folge wurde für das gesamte Einzugsgebiet der Gemeinde Steinach eine umfassende Flussgebietsuntersuchung erstellt und ein Maßnahmenpaket geschnürt. Im Paket unter anderem enthalten: ein Hochwasserrückhaltebecken oberhalb der Ortslage Steinach, das Ende Juni dieses Jahres in Betrieb genommen wurde.

Um den Hochwasserschutz in Welschensteinach zu verbessern, stellte sich als einzige realisierbare und wirtschaftliche Möglichkeit die des sogenannten Objektschutzes heraus: Das heißt, dass betroffene Gebäude hochwasserfest gemacht werden – etwa mit Dammbalkenverschlüssen oder wasserdichten Türen und Fenstern. An einzelnen Stellen sind Mauererhöhungen geplant.

„Der Hochwasserschutz in Steinach ist ein elementarer Beitrag zur Stärkung der kommunalen Infrastruktur. Er macht die Kinzigtalgemeinde zukunftsfest für die nächsten Jahre. Wir freuen uns, dass die Landesregierung ihren Teil dazu beiträgt.“, so die beiden Landtagsabgeordneten Sandra Boser und Marion Gentges abschließend.

Sommerinterview Regio TV

Mein Interview bei Fokus BW – dem politischen Sommergespräch mit Moderator Ralph van Gülick von Regio TV können Sie auch online anschauen:

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Marion Gentges MdL zu Besuch bei der Armbruster GmbH in Steinach

Die Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Lahr und Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges besuchte die in Steinach ansässige Armbruster GmbH. Bei einem Rundgang durch den Betrieb bekam Gentges einen umfassenden Eindruck von der innovativen Maschinentechnologie und dem hohen Grad an Know-How des Unternehmens. In der anschließenden Gesprächsrunde informierten die beiden Geschäftsführer Florian und Tobias Armbruster auch über den Beginn des Erweiterungsbaus an das bestehende Betriebsgebäude. So soll das neue Verwaltungsgebäude neben weiteren Büroarbeitsplätzen auch eine Kantine und eine Tiefgarage beinhalten.

„Mit dem energieeffizienten Neubau gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und erhalten durch die Verlagerung der Verwaltung neue Kapazitäten für den Produktionsprozess technologisch fortschrittlicher Produkte“, sagte Tobias Armbruster.

2020 wurde die Armbruster GmbH als eines von elf Unternehmen für die Förderlinie „Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden-Württemberg“ des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ausgewählt.

„Mittelständler wie die Armbruster GmbH tragen gerade im Ländlichen Raum entscheidend zur Wirtschaftskraft des Landes bei. Das Unternehmen ist ein wichtiger und unverzichtbarer Wachstumsmotor für unsere Region“, so Gentges abschließend.

Die Wilden Weiden sind ein Vorzeige-Projekt, dem mehr Beachtung geschenkt werden muss

Zu Beginn ihres ersten Besuchs in der Gemeinde Kappel-Grafenhausen nach ihrer Ernennung zur Ministerin für Justiz und Migration konnte die Abgeordnete des Wahlkreises Lahr, Marion Gentges, zunächst noch die persönlichen Glückwünsche zum neuen Amt von Bürgermeister Paleit entgegennehmen.

Bei ihrem gemeinsamen Austausch im Rathaus ging es vor allem auch um die Wilden Weiden in der Gemeinde, die nach Ansicht von Bürgermeister Paleit bedauerlicherweise noch immer zu wenig Nachahmer finden. Dabei sei die Beweidung eine ausgezeichnete CO2 Senke, da im Untergrund der Weiden immer mehr Wurzeln gebildet werden, die dauerhaft CO2 im Boden einlagern können.

Auch über die derzeitigen aktiven Großprojekte der Gemeinde – einen neuen Trinkwasser-brunnen sowie die Entwicklung eines neuen Gewerbegebiets – konnte der Bürgermeister be-richten.

Nach dem informativen Gespräch ging es für die Landtagsabgeordnete zum Abschluss noch auf die Baustelle, wo sie den Baufortschritt des neuen Kindergartens sowie die Erweiterung der Gemeinschaftsschule um eine Mensa sowie neue Räume bestaunen konnte.