In Rust werden Nägel mit Köpfen gemacht und die Zukunft aktiv gestaltet

Für den Gemeindebesuch der Landtagsabgeordneten Marion Gentges in Rust nahm sich Bürgermeister Kai-Achim Klare viel Zeit und stellte der Abgeordneten zunächst auf den Bauplänen bildlich dar, wie die Gemeinde durch die zahlreichen Bauprojekte sinnvoll zusammenwachsen wird. Marion Gentges zeigte sich beeindruckt von den regen Bauaktivitäten der Gemeinde: „Es ist schön zu sehen, dass die Gemeinde wichtige Projekte für die Bürgerinnen und Bürger aktiv vorantreibt und dadurch die Attraktivität der Gemeinde weiter erhöht.“ 
Die neue Mehrzweckhalle sowie die Schaffung eines großzügigen Bürgerparks bieten der Gemeinde vielfältige Möglichkeiten, um das soziale Zusammenleben zu stärken.
Da die laufende Rathausrenovierung auch die nähere Umgebung miteinschließt, werden neben den Mitarbeitern und Besuchern des Rathauses auch die Anwohner profitieren. Die Neugestaltung des erweiterten Vorplatzes soll einen attraktiven Raum für ein aktives Dorfleben schaffen.
Auch auf die neue Polizeiwache ist der Bürgermeister stolz. „In ihr haben in diesem Jahr erstmals deutsche und französische Polizisten gemeinsam ihren Dienst verrichtet. Durch dieses EU-Projekt wird die deutsch-französische Zusammenarbeit gestärkt und die Sicherheit in der Region weiter erhöht“, so Bürgermeister Klare. Auch Landtagsabgeordnete Gentges lobt das Projekt: „Das Pilotprojekt, das ich gerne unterstütze, unterstreicht die gemeinsamen Werte und das freundschaftliche Verhältnis, das uns mit Frankreich verbindet“, so Marion Gentges MdL.
Zum Abschluss folgte eine Rundfahrt im gemeindeeigenen Elektromobil. Bei dieser Gelegenheit konnte sich Marion Gentges vor Ort ein Bild über die einzelnen Bauprojekte machen.

Innovationsfonds Kunst bietet den Kunst- und Kulturschaffenden eine gute Entwicklungsmöglichkeit

„Kunst und Kultur leben von der Kreativität und Unbekümmertheit. Um innovative Projekte umsetzen zu können ist es wichtig, dass die Künstler hierbei entsprechend unterstützt und gefördert werden. Durch den Innovationsfonds leistet das Land einen wichtigen Beitrag für Projekte und Aktivitäten in allen Sparten des Kulturbereichs“, so Marion Gentges, die Vorsitzende des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst der CDU-Landtagsfraktion zum Förderprogramm Innovationsfonds Kunst.
Bereits zum 12. Mal schreibt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst das erfolgreiche Förderprogramm aus. Interessierte Stiftungen, Vereine sowie öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Körperschaften können sich noch bis zum 19. November mit ihren Projekten bewerben. Die Programmlinie der diesjährigen Ausschreibung umfasst die Bereiche „Innovative Projekte“, „Kulturelle Bildung“, „Kunst und Kultur für das ganze Land“ und „Interkultur“. 
Weitere Informationen zur Ausschreibung, die Ausschreibungsunterlagen, Richtlinien sowie FAQs zum Innovationsfonds Kunst sind abrufbar unter:
https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/ausschreibungen
https://mwk.baden-wuerttemberg.de/innovationsfonds-kunst
Das Antragsverfahren erfolgt elektronisch.

Die Denkmalförderung leistet einen wichtiger Beitrag für den Erhalt unserer vielseitigen und beachtlichen Kulturlandschaft in Baden-Württemberg.

„Denkmäler sind nicht nur ein Anziehungspunkt für Touristen, sondern dienen auch der Identifikation der Bürgerinnen und Bürger vor Ort mit ihrer Heimat. Ich freue mich sehr, dass Endingen 12.760 Euro für die Restaurierung des Kriegerdenkmals aus dem Jahr 1897 erhält. Damit können wichtige Restaurierungs- und Instandhaltungsarbeiten verrichtet werden“, so Marion Gentges, die Vorsitzende des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst der CDU-Landtagsfraktion, über die Bekanntgabe der zweiten Tranche des Denkmalförderprogramms 2018.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert in der zweiten und letzten Runde in 2018 den Erhalt und die Sanierung von insgesamt 220 Kulturdenkmalen. Dafür werden 11,5 Mio. Euro eingesetzt. Unterstützt werden 97 private Kulturdenkmale, 84 kirchliche und 39 kommunale Denkmale. Die Mittel stammen aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.
„Beim Erhalt und der Pflege der historischen Bauten unterstützt das Land die Kommunen nach Kräften, damit wertvolles Erbe aus der Vergangenheit auch für die Zukunft bewahrt werden kann“, so Marion Gentges MdL abschließend.

Der Übergang Schule-Beruf ist für unsere Kinder und ihre Zukunft ein bedeutender Schritt und erfordert von Seiten der Politik eine entsprechende Wertschätzung.

„Mit dem Übergang von der Schule in den Beruf beginnt für die jungen Menschen ein neuer Abschnitt, der für ihren weiteren Lebensweg von großer Bedeutung ist. Es ist wichtig, sie in dieser Phase nicht allein zu lassen sondern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das ist nicht nur eine Herausforderung für die Betroffenen und deren Familien und Freunde, sondern auch für die Politik. Ich begrüße es vor diesem Hintergrund ausdrücklich, dass die Gewerbliche und Haushaltswirtschaftlich- Sozialpflegerische Schulen Emmendingen bis zum 31.08.2020 mit 201.500 Euro bei der Einrichtung eines regionalen Übergangsmanagements unterstützt werden“, freut sich Marion Gentges MdL.
Durch die Einführung des Bildungsgangs „Ausbildungsvorbereitung dual“ wird den jungen Menschen zudem eine systematische Berufsorientierung sowie ein direktes Kennenlernen unterschiedlicher Betriebe in der Region ermöglicht. Die Partner des
Ausbildungsbündnisses – Land, Wirtschaft, Gewerkschaften, Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und kommunale Spitzenverbände – haben dafür ein Gesamtkonzept entwickelt. Dieses wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mit
763.000 Euro für fünf neu aufgenommene Modellregionen unterstützt. „Eine wertvolle Investition für die Zukunft unserer Kinder“, so Landtagsabgeordnete Gentges abschließend.24

Lahr schreibt Geschichte – erster autonom fahrender Bus Baden-Württembergs nimmt Betrieb auf

„Das Thema Autonomes Fahren ist eine Herausforderung für Wissenschaftler auf der ganzen Welt und verspricht viel Potential für die Zukunft. Die Nachricht, dass in Lahr der erste autonom fahrende Bus für die Öffentlichkeit in Betrieb geht, macht mich sehr stolz und ist für die gesamte Region ein großer Erfolg. Der französische Hersteller hat das Fahrzeug mit modernster Technik ausgestattet, die auch Rollstuhlfahrern und Personen mit Kinderwagen eine Mitfahrt ermöglicht.“, so Marion Gentges MdL.  
Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG (SWEG) stellt das elektrisch angetriebene Fahrzeug vom 14. Juli bis 30. September zur Verfügung. Die Fahrstrecke ist knapp 1 km lang und liegt vollständig auf öffentlichen Straßen. Im Bus finden bis zu 6 Passagiere sitzend Platz und können von dienstags bis sonntags zwischen 10-12 Uhr und 14-16 Uhr mit einer Eintrittskarte der Landesgartenschau oder einem gültigen TGO-Fahrschein kostenlos mitfahren. 
„Das innovative Konzept findet mit der Landesgartenschau einen würdigen Rahmen. Die Vorbereitungen sind erfolgreich verlaufen und bieten ein großes Potential für zukünftige Mobilitätskonzepte. Auch das Land Baden-Württemberg und das Regierungspräsidium Freiburg haben dazu einen wichtigen Beitrag geleistet“, so Landtagsabgeordnete Gentges abschließend.